Bamberg. Domkapitular Martin Emge übernimmt zum 1. Oktober die Leitung des Seelsorgeamts im Erzbischöflichen Ordinariat Bamberg. Er wird damit Nachfolger von Herwig Gössl, der bis zu seiner Ernennung zum Erzbischof neben dem Amt des Weihbischofs die Hauptabteilung Seelsorge geleitet hatte.
Bamberg. Auf rund 500 Plakaten und digitalen Werbeträgern im gesamten Gebiet des Erzbistums Bamberg wird in den nächsten Wochen die Vielfalt des katholischen Lebens und des christlichen Glaubens dargestellt und Ehrenamtlichen „Danke“ gesagt.
Bamberg. Das Kreuz Jesu steht nach Worten des Bamberger Erzbischofs Herwig Gössl für einen göttlichen Perspektivwechsel. „Damit wird die unendliche Spirale von Gewalt und Gegengewalt durchbrochen, werden der sich ständig steigernde Hass und alle Rufe nach Rache und Vergeltung überwunden.“
Ebermannstadt. Das spirituelle Jugendfestival „InSpirit“ findet erstmals auf Burg Feuerstein am Samstag, 24. Mai 2025, statt. Diesen Beschluss haben die Delegierten am 16. März 2024 bei der Diözesanversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) auf Burg Feuerstein gefasst. Das Festival „InSpirit“ ist ein spirituelles Jugendfestival des BDKJ-Diözesanverbands Bamberg und seiner Jugendverbände.
Ebermannstadt. Erzbischof Herwig Gössl hat sich bei der Diözesanversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) mit den Delegierten im Erzbistum Bamberg ausgetauscht. Zu Beginn der Veranstaltung richtete er als Wunsch an die Vertreterinnen und Vertreter der Jugend: „Lasst euch nicht entmutigen und bringt euch ein, gestaltet die Gesellschaft aktiv mit.“
An Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu von den Toten. Verschiedene Veranstaltungen in den Kar- und Ostertagen im Erzbistum Bamberg richten sich speziell an Jugendliche und Erwachsene, die moderne kirchliche Veranstaltungen mögen.
Bamberg. In seinem ersten Hirtenbrief ruft der neue Erzbischof Herwig Gössl die Gläubigen zum Gebet auf. Gott sei weitgehend aus dem Leben vieler Menschen verschwunden und werde nicht vermisst. Für viele gelte heute das Bekenntnis: „Mein Gott ist mein Smartphone.“